YU fördert das Projekt “Radtour für obdachlose Menschen”

“Dank des Zuschusses für die Beschaffung des Anhängers sind unsere Transportmöglichkeiten erheblich verbessert worden. Zudem können wir bei der Essensausgabe auch direkt vom Anhänger aus Getränke, Speisen und Sachspenden ausgeben. Das erspart uns das Mitführen und Aufstellen von Klapptischen. Durch das Lastenrad mit Anhänger sind wir mobil und können auch an Orte anfahren, die mit einem Auto nicht erreicht werden können z.B. Fußgängerzonen und Parkanlagen oder abgelegene Orte.” – Projekt “Radtour für obdachlose Menschen”

Im Rahmen des Youth Activist Funds 2021 förderten die Young Utopians das Projekt mit 500€.

TAZ-Artikel dazu von Céline Weimar-Dittmar vom 15.03.2021:
Berliner Hilfe für Obdachlose: Die guten Dealer von Neukölln

YU unterstützt die Kampagne “Defend Afghan Women’s Rights” mit 500€

Mit Blick auf humanitäre Katastrophe in Afghanistan in diesem Jahr hat sich der YU-Vorstand in Absprache mit den Mitgliedern dazu entschlossen 500 Euro aus den Mitteln die für den Youth Activist Fund 2021 vorgesehen waren an die Kampagne “Defend Afghan Women’s Rights” vom Centre for Feminist Foreign Policy zu geben.

Die Initiative unterstützt mit dieser Spende Frauenrechtsorganisationen und diejenigen die sich in einer lebensbedrohlichen Lage befinden vor Ort in Afghanistan und stellt außerdem politische Forderungen für eine menschenrechtsbasierte Außenpolitik.

YU auf dem Artlake Festival

Auf dem Artlake Festival haben wir zwei Workshops gegeben. Die Teilnehmenden machten sich direkt daran, ihre Ideen für ein nachhaltigeres, geschlechtergerechteres Festival umzusetzten. Dazu zählte z.B. foodsharing, ein Müllsammel-Spaziergang, sowie eine Petition für die Ausstattung von Toiletten mit Menstruationsprodukten.

Kiezfest der Young Utopians

Unser erstes Youth Activist Camp war ein voller Erfolg. Auf unserem bunten Kiezfest stellten wir die Früchte unserer Arbeit für unsere Unterstützer*innen und die Öffentlichkeit zur Schau.

Weit mehr als einhundert Leute kamen um sich das Spektakel anzusehen, unsere Teilnehmenden persönlich kennenzulernen, entstandene Projekte zu bestaunen und in die Atmosphäre des Youth Activist Camps einzutauchen.

Die begleiteten Rundgänge durch das Gebäude und über den Hof erfreuten sich großer Beliebtheit. Überall gab es etwas zu entdecken. In der Aula war der Prozess des Camps visuell ansprechend ausgestellt und auf der Dachterrasse tönte Live-Musik. Neben den Ständen der Projekte befanden sich im Hof auch eine Bar und ein Fahrrad-Falafel-Verkauf von refueat. Außerderm war unser Kooperationspartner ONE mit einem Stand vor Ort.